Friedhelm Kussmaul

Selbstständiger Dienstleister

50 Jahre alt

Seitheriger Gemeinderat


Mein Name ist Friedhelm Kussmaul. Ich bin 50 Jahre alt und mit Wiebke verheiratet. Unseren Alltag bereichern zwei zauberhafte Töchter, Salome und Johanna.
Aufgewachsen bin ich auf dem landwirtschaftlichen Hof meiner Eltern in der Hochwiesenstraße 10 – in dem Fachwerkhaus, welches das Ziffernblatt mit der Aufschrift „Zeit ist Gnade“ trägt. Das prägt und begleitet mich bis heute.

Beruflich habe ich mich nach einer Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker und einer Weiterbildung zum Fachagrarwirt für Golfplatzpflege vor über 25 Jahren selbständig gemacht. Als FriKuDi führe ich ein kleines Dienstleistungsunternehmen mit angeschlossener Baumaschinenvermietung in Bondorf.

Seit fast 20 Jahren bringe ich meine Ideen und Gedanken im Gemeinderat ein – eine wertvolle Zeit. Eine große Leidenschaft von mir sind die Themen Bauwirtschaft, Grünpflege und Kommunaltechnik. Dadurch konnte ich in den letzten Jahren mit meinem Fachwissen und meiner Erfahrung sowohl den Bauhof als auch den technischen Ausschuss konstruktiv unterstützen.

Geprägt von über 25 Jahren aktiver Jugendarbeit im CVJM Bondorf, ist mir die junge Generation ein Herzensanliegen. Ein besonders Augenmerk liegt daher auf der Jugendförderung im Vereinsförderprogramm sowie auf Durchführung von Präventionsveranstaltungen durch das Jugendreferat.

Als wichtige Aufgabe und Herausforderung sehe ich es an, unser Dorf maßvoll weiterzuentwickeln. Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Werte verloren gehen und gleichzeitig so viel wie noch nie bewertet wird. Umso wichtiger ist mir der dörfliche Charakter mit seinen Werten. Wir sind füreinander da! Verschiedene Generationen leben hier miteinander. Die Zusammenarbeit von Vereinen und Kirchen sowie die Kooperation mit Schule und Gemeinde sind ein essentieller Bestandteil unserer Gemeinschaft – wir hier in Bondorf leben und schätzen dieses Miteinander.

Wachstum darf nicht immer über allem stehen! Dies bedeutet für mich und für uns als Gemeinderat, dass wir auch nach der Wahl auf unsere Wähler hören. Ein gutes Beispiel ist für mich persönlich immer noch das nicht verwirklichte Krematorium in der jüngeren Vergangenheit. Ehrliche Ängste und Bedenken kamen damals direkt bei mir an und haben mich umdenken lassen. Dafür will ich auch die nächsten fünf Jahre stehen: bestimmt in der Sache, korrekt und ehrlich im Umgang untereinander, mit einem offenen Ohr an den Bondorfern und bereit, jeden Tag Neues dazu zu lernen.

 

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